Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.
Dort treffen wir uns. (RUMI, 13.Jhdt.)

Es wird immer ein Ort geben, an dem wir uns begegnen können – und er liegt in unserem Herzen. Der Vers von Rumi lädt nicht nur zum Nachdenken ein, sondern kann im humanistischen wie im spirituellen Verständnis gelesen werden. Wenn wir glauben, dass die gesamte Schöpfung ein Ausdruck der göttlichen Kraft ist, so können wir auch erkennen, dass alle Facetten des Lebens – das Gute wie das Schlechte – zusammengehören und EINS sind. Shri Anandamayi MA erinnert auch immer wieder daran, dass nur solange wir noch auf dem Weg sind es für uns Unterschiede gibt und das Trennende zu Konflikten führt. Die österliche Zeit zu Frühlingsanfang verbinde ich mit der Hoffnung, dass wir es überwinden können und Yoga uns hierfür einen Weg zeigt.

Ich wünsche dir, dass die Oster-Hoffnung auch in dir weiterlebt und hören wir die Stille, aus der die Schöpfung kommt.

  Yogalehrerin und -therapeutin Stefanie Jagadamba.

 Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung per Mail (info[at]shaktiyoga-berlin[dot]de)
 oder per Telefon 0177 38 12 45 8.